OK, der CP3 klingt ordentlich. Da merkt man schon das Yamaha sich auch mit Sound beschäftigt.
Was hast Du heute mit Deinem Bike gemacht
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Kurvensau -
25. Mai 2019 um 15:57 -
Unerledigt
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Sie kann einfach alles . . .
Ohne Bild, mittags um 12 Tim Shop suchen in Como
Hotel Suche im Apennino-Tosco-Emiliano, ohne GSM Empfang funktioniert
Kurviger nicht, also jedes Pässchen 3x gekreuztEinmal Quer durch den Apenin
80% im 2. Gang, 12 -1500 Meter, kein Wasser, keine Tanke . . .
Übernachtung in einem Skihotel auf 1500. Nach dem Essen kam ein Anruf,
ich bräuchte meinen teuren Sangiovese und weiter Konsumationen nicht
mehr zu, da ich meine Übernachtung mit kleiner Verpflegung voraus
bezahlt hatte, € 70.00. Keine Ahnung warum, aber danke sowieso.Dann noch schnell via Amalfi Küste in mein Lieblingshotel in Montaldo Marina.
Corona hat auch hier zugeschlagen, die beiden Strand Hotels sind nicht mehr.Am Morgen dann im Schnellzug nach Hause. Bei Regen und Stau durfte ich dann
noch ein Stück meiner Hausstrecke mitnehmen. Am Apennin ginge diese als
Schnellstrasse durch.Keine Ahnung was ihr immer motzt, sie ist besser als ich . . .
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Einfach nur GEIL!
Danke fürs teilhaben lassen.Magst Du, wenn ihr wieder da seids, vlt mal ein paar Tourdaten zur Verfügung stellen? Wäre MEGA!
Da ich gerade in der Bahn sitze habe ich etwas Zeit und mache mal ein paar Beiträge dazu
Wie schon geschrieben, ein paar Infos zur Tour und einige Tipps zu Orten/Straßen/Regionen, die man gerne mitnehmen sollte.
Wir wahren zu dritt mit zwei Tuaregs und einer Tenere unterwegs. Zwei mal mit Softgepäck von Touratech, einmal mit Koffer von Hepco und Becker und einem kleinen Topcase von Motea.
Insgesamt waren es knapp 4.800 km in 15 Tagen, bis auf zwei Reifenpannen durch Nägel keinerlei Probleme mit den Motorrädern. Spritverbrauch in der Regel knapp unter 4 bei der Tenere und knapp über 4 bei den Tuaregs. Nur auf den drei Autobahnetappen war er höher.
Geplant hatten wir die Anreise aus der Nähe von Köln bzw. Frankfurt in drei Etappen bis nach Ancona, von dort über Nacht mit der Fähre nach Igoumenitsa und dann komplett auf den Motorrädern zurück, wobei wir für die Fahrt von Slowenien bis nach Hause nur zwei Tage gerechnet hatten. Die Unterkünfte hatten wir alle über Booking vorgebucht.
Durch eine deutlich spätere Abfahrt der Fähre in Ancona und ein langsameres Modell, haben wir allerdings einen Fahrtag verloren, da wir statt um 09:30 Uhr erst um 21:00 Uhr in Griechenland waren.
Erstes Highlight wären die Meteora Klöster gewesen, durch die erforderliche Umplanung, bleiben die erst mal noch auf der Bucketlist.
Die Alternative in Griechenland war dann die Vikos-Schlucht auf dem Weg Richtung Albanien. Absolut sehenswert.
Kurzer Abstecher nach Nordmazedonien mit Prespasee und Ohridsee sowie Galicia Nationalpark.
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Dann ging es zurück nach Albanien und nach etwas Asphalt die erste längere Offroad Etappe. Die SH 36 von Muhurr nach Burrel. Meist gut zu fahren, nur nachdem wir einmal falsch abgebogen waren, wurde es doch sehr grenzwertig. Wenn man auf der richtigen Route bleibt, ein absoluter Traum.
Ich hatte vorhin was zu Softgepäck vs. Koffer/Topcase geschrieben. Auf diesem Streckenabschnitt ging das Topcase von Motea verloren. Wir haben es leider auch nicht wieder gefunden.
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Weiter über die SH 30, SH 5 und SH 22 von Rreshen bis Fierze. Absolut traumhafte Panoramastraße, komplett Asphalt, null Verkehr.
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Ein weiteres Highlight sind die Albanischen Alpen. Zuerst von der Rückseite ins Valbonatal.
Dann die Fähre über den Koman Stausee. Dauert 2,5 Stunden und ist gigantisch. Ca. 30 Euro pro Person und Motorrad, vorher reservieren und darauf achten, dass es nur jeweils eine Fahrt pro Tag und Richtung gibt. Ich empfehle den kleineren der beiden Fähranbieter.
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In den Albanischen Alpen muss man in Theth gewesen sein. Die Nordroute in den Talkessel ist asphaltiert und ein Pässetraum, die Südroute (noch) ein Offroad Highlight. Es wird aber schon daran gearbeitet, so dass zu befürchten ist, in ein paar Jahren ebenfalls "nur" noch eine coole Asphaltstrecke zu sein.
Und hier hatten wir dann das zweite Erlebnis zum Thema Softgepäck vs. Koffer. Bei einem Sturz in einer riesigen Pfütze ist ein Koffer einfach aus der Halterung gebrochen inkl. defektem Schloss. Dazu kam, dass das Wasser trotz angeblicher Dichtigkeit im Koffer stand.
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Für den Übergang nach Montenegro empfehle ich die Rrash Serpentinen zu nehmen und dann durch das daran anschließende Tal zu fahren.
In Montenegro sind die gut ausgeschilderten Panoramic Roads einfach toll zu fahren.
Tara Schlucht und der gesamte Durmitor Nationalpark sind ebenfalls wunderschön.
Und durch den Piva Canyon muss man ebenfalls gefahren sein.
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In Bosnien ging es dann einfach frei Schnauze Richtung Sarajevo und weiter bis Bihac. Auch hier sind die Nationalparks sehr sehenswert. Ein paar Bilder vom Una Nationalpark mit seinen zahlreichen Wasserfällen.
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Nach der kroatischen Grenze dann noch die Flugzeugkaverne Zeljava besucht, mittlerweile zwar kein Geheimnis mehr, aber ein interessanter Lost Place mit spannender Geschichte.
Wer eine größere Rundreise plant und noch nicht in dieser Region war, dem kann ich das nur wärmstens empfehlen. Man muss vielleicht ein paar andere Dinge berücksichtigen als bei Reisen in Nord-/Mitteleuropa, aber die Eindrücke sind enorm. Einfach Reiseenduro-Traumland.
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großartig!
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Tolle Tour
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Der große Unterschied zu vielen anderen Präsentationen von Touren sind die Fotos. Hier kann man sehen, dass sich jemand Gedanken um die Bearbeitung gemacht hat und nicht einfach das elende Hochformat-Geknipse aus den Telefonen präsentiert.
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Danke für deinen Bericht und die tollen Bilder. Ich war 2017 mit dem Wohnmobil in Albanien. Damals war nur die halbe Strecke bis Teth asphaltiert und für mich und den 3,5 Tonnen Wohnkoffer ohne Allrad bei 36 Grad ein Erlebnis, aber machbar. Ein paar andere Strecken waren leider so dass wir abbrechen mussten. Trotzdem war Albanien und seine Menschen ein Traum. Schade dass das Land jetzt immer mehr zugepflastert wird.
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Weise Beratung... Obwohl die Sarah Lezito hier (@sarahlezito auf X) ziemlich gut fahren kann
Rauf geht aber ohne Mühe!
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Ich habe meiner Caponord heute neue Reifen gegönnt.
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Gestern mal beim Ducati Händler hier in der Nähe vorbeigeschaut. Sehr freundliche Leute, und wirklich schöne Krade! Muss man aber auch ne schöne Stange Geld mitnehmen.
Der neue SM Mono bleibt am schönsten. Ist aber wegen des Profils keine Überraschung...
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Danke fürs mitnehmen.
Macht schon beim lesen Bilder guggn richtig Lust! -
Gestern hier ne schöne Runde gefahren, und Arbeit und Motorradfahren kombiniert -- 'technisches Wetter' heisst das bei uns, Arealinspektion. Schöne kurvige Strassen, Deichenstrassen zwischen Waal und Maas stromaufwärts, und süd von der Maas wieder nach Hause.
Reise für Arbeit prinzipiell per ÖPNv, habe hier aber gerne eine Ausnahme gemacht. War kaum 80 Km, aber prima draussen spielen.
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Da mich mein MotoPilot43 nun endgültig zur Weißglut gebracht hat, liegt es jetzt im Müllder Touch-Screen wollte einfach nicht mehr reagieren. Mal ging er, mal nicht
Ich denke ich habe nach Jahrzehnten der Handyverweigerung am Lenker (Navis im Einsatz: TomTom, Navigon, Blaupunkt . . ) nun doch für mich eine optimale Lösung gefunden. Mir ging es immer darum das Display mittig auf dem Lenker zu positionieren., und das so flach wie möglich. Hatte schon diverse Positionen (auf dem Tankrucksack z.B.) ausprobiert. Aber da musste ich immer den Blickwinkel von der Straße abwenden. Nun habe ich eine Befestigung und Lösung gefunden die optimal für mich ist.
Das SP-Connect war zwar nicht billig aber es ist sein Geld wert. Es fast mein Handy mit 6,7 Zoll perfekt und der Bildschirm ist super. Die Ansage auf meinen Schubert kommt glasklar rüber. Jetzt muss ich nur noch eine optimale App finden. Leider hatte ich meine Free-Version von calimoto damals für die Region südlich von München aktiviertwas für meine abendlichen Hausrunden nun nicht mehr geht.
mit Handy
Da ich noch eine USB-Buchse am Lenker habe kann ich auch gleichzeitig laden
Ich habe heute versucht den SP-Connect STEM-Mount an der Gabelbrücke meiner RS zu befestigen. Hat auch geklappt, aber wenn ich das Handy einklicken will, bevor es um 90° gedreht werden soll, klappt das nicht, weil das Handy ans Zündschloss kommt. Ich könnte den Stem-Mount jetzt zwar etwas nach vorne klappen, aber dann ist es durch Sonnenspiegelungen nicht mehr lesbar. Das beste ist aber jetzt, das ich den Stem-Mount nicht mehr abbekomme, da sich die Klemmschraube unter der Gabelbrücke verhakt hat. So eine
D.h. jetzt versuchen die Gabelbrücke zu demontieren, mit einem Maulschlüssel weil der STEM-Mount natürlich den Einsatz einer Nuss blockiert.Btw. als Navi kann ich TomGomGo auf dem Handy empfehlen. Routenplanung am PC in der Cloud und mit Handy synchronisieren. Stauumfahrung und Blitzer incl.
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