Erfahrungen mit Calimoto und Fragen dazu

    • Offizieller Beitrag

    Uffbasse, verlängert sich dann automatisch nach einem Jahr in ein kostenpflichtiges Abo.

  • Die nur onlineversion müsste das amiGO sein.
    Das tomtom Go ist normalerweise mit offlinekarten/ Downloadkarten

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • Die sind beide nicht speziell für Motorradfahrer

    Die Variante GoRide, die für Motorradfahrer ist, wird wohl Mitte September eingestellt.

    TomTom empfiehlt auf der HP als Alternative das amiGO. Wie gut/ schlecht dieses oder auch das Go ist und wie geeignet für Motorradfahrer kann ich nicht beurteilen…

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin immer noch angetan von der einfachen Bedienung für eine schöne Tour mit CALIMOTO.

    Heute Morgen (8:30) eine Rundtour gestartet. Geht mit einer Handvoll "Klicks"

    CALIMOTO, Neue Fahrt, Rundtour erstellen,

    • Länge: 400km,
    • Start von: aktueller Standort,
    • Routingprofil: Superkurvig,
    • Tour in Richtung: Zufällig

    Dann die in dem Fall nur vier VIA-Punkte genauer angesehen, um sicherzustellen, dass die auch richtig liegen.

    Navigation starten. FERTIG
    Bild im Anhang.

    Cali'Tour2024-08-11+.jpg

    Habe wieder vergessen eine Pause zu machen. :sfinger Ein Tankstop war genug. :toeff

    .

    Glück kann man nicht kaufen - aber ein Motorrad und damit fahren - dann ist man ganz nah dran. :)
    - (über 120.000km (seit Sept. 2011) mit zwei Shiver 750) - seit 45 tkm mit >MEGAöler = GPS-Kettenöler

    Vogelsberg
    ...das größte zusammenhängende Vulkangebiet Mitteleuropas. (Wikipedia)

    Einmal editiert, zuletzt von MegaLagu (11. August 2024 um 17:36)

  • hab mir das kostenlose Probeabo der TomTom Go Variante vorhin mal geholt und die App runtergeladen.
    Optik ist man es von TomTom kennt. Ich mag es und finde es intuitiv.

    Hab jetzt nur mal auf die Schnelle dranrumgespielt (am tomtom - wer was anderes denkt - pfuideifi!!!)
    Option auf kurvig ist drin. Über das Online Planungstool konnte ich auf die Schnelle auch 2 Routen importieren und problemlos aufs Handy syncen.
    Bei Offroafstrecken welche ganz normal befahrbar sind, die in Calimoto quasi gesperrt sind, keine Probleme bei der Integration. Ob es dann bei Fahrtantritt noch ne Warnung gibt und ob auch gesperrte/ oder bestimmten gesteperrte Straßen in der Planung übernommen werden - kann ich noch nicht sagen.

    Aber erster Eindruck - für 20Ökkn im Jahr, kamma schoma probieren. Erst recht wenn der "Testzeitraum 1Jahr" kostenlos ist.


    Deshalb an der Stelle jeje67 Merce gseit

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • Das mag alles sein… Kommt meiner Meinung nach auch immer drauf an was man will und wie sehr man sich damit beschäftigt. Ich für meinen Teil verlasse mich weder bei Calimoto, noch bei anderen Planungstools blind auf die vorgeschlagenen. Außer es ist mir eh Wurscht und ich will nur mal bissl umnanda gurken.

    Ob nun Calimoto, was dann auf Touren teilweise von ner Bundesstraße runter will um durch Ortschaften zu fahren, oder entlang schöner Routen plötzlich in gesperrte Bergdörfer mit einer 30er Zone nach der anderen will, besser oder schlimmer ist - kann ja jeder selber entscheiden.

    Wenn aber alles eh nur nicht brauchbar ist, obwohl es doch so einfach sein soll es richtig gut zu machen - wundert es mich, dass noch keine diese Goldgrube für sich entdeckt hat 🙃

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • - wundert es mich, dass noch keine diese Goldgrube für sich entdeckt hat 🙃

    weil nur noch Werbung, Abonnements und Daten Abreifen wichtiger sind, damit Geld in die Kasse kommt,

    als ein Qualitätsprodukt zu verkaufen.

    Darum beteilige ich, wie man sicher bemerkt hat, nicht über Sinn und Zweck bei solchen Diskussionen.

    leben und leben lassen

    ABER

    auch am Leben bleiben

  • Abos - jau, müssen ja irgendwie Geld verdienen.

    Werbung ist bei calimoto überschaubar bis garnicht existent.

    Datenfluss ist wieder ein Thema für sich.
    Wäre ja aber kein Grund ein gutes Produkt zu entwickeln und damit noch mehr Geld zu verdienen? Ode vlt ist es doch nicht so ganz einfach?

    Ich bin kein Programmierer und werde es auch nie sein.
    Jeder kann nehmen was er will fürs Routen und wird sicherlich das beste für sich und seine Ansprüche finden.

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

  • Wenn aber alles eh nur nicht brauchbar ist, obwohl es doch so einfach sein soll es richtig gut zu machen - wundert es mich, dass noch keine diese Goldgrube für sich entdeckt hat 🙃

    Wenn ich mir die Herstellerbeschreibungen der Navis/Navisoftwaren anschaue und sie mit den Produkten vergleiche, dann ist Qualität, bei allen, die ich bisher ausprobiert habe, eher schlecht.
    Und wenn ich mir die Usermeinungen in den Foren anschaue, habe ich oft den Eindruck, dass ich damit nicht so ganz allein bin.
    Es gibt wohl grundsätzlich zwei Typen von Kunden. Die einen wollen das, was beworben wird, und sind mit weniger unzufrieden.
    Und es gibt die anderen, für die gehört es dazu, dass man sich der Software beschäftigen muss, es macht ihnen nix aus, wenn sie ständig updaten müssen, weil die Hersteller die Software einfach nicht fehlerfrei hinbekommen und für jeden behobenen Bug gefühlt einen neuen eingebaut haben.
    Ich gehöre leider zu denen, die nicht die Geduld aufbringen, stete Aufmerksamkeit in das System selber zu investieren, ich bezahlen (auch gerne viel) und verlange ich eine reibungslose Funktion. Das war über Jahrzehnte etwas ganz normales, bei den Produkten die es zu erwerben gab. Seit ca. 10 oder 20 Jahren und dem Zeitalter von Softwaren, sind wir es gewohnt Mängel für gutes Geld zu erwerben. Dafür werden wir noch mit Aufforderungen genervt, Sterne für das Produkt zu vergeben, dabei gilt: Grottenschlecht und funktionsuntüchtig = 1 Stern. Seit einiger Zeit kommen Abomodelle hinzu, auch eine tolle Sache. Es bedeutet nix anderes, als dass der Hersteller noch ca. ein Jahr Kohle für sein Produkt kassiert, nachdem er es aufgegeben hat.

    Und dann ist halt auch bei Navisoftwaren zu beobachten, was bei Apps aus anderen Bereichen auch üblich ist.
    Das Beispiel Calimoto zeigt das für mich exemplarisch. Da wird ein zukunftweisende Software auf die Beine gestellt, sie funktioniert relativ gut, sie verkauft sich wie geschnitten Brot und eines Tages kommt ein Investor und kauft den Gründern die App ab. Eine wunderbare Sache für die Gründer und ich gönne es ihnen. Die Software ist dann aber leider durch. Jetzt haben die Inhaber nämlich nicht mehr das Interesse die Software besser zu machen, jetzt haben sie nur das Interesse eine ordentlich Verzinsung für ihre Kohle zu erzielen. In den Laden hält ein Unternehmensberater Einzug und weil der gut bezahlt wird muss er vieles ändern, was dann leider nur ihm und nicht dem Produkt dient. Die Preise werden erhöht weil nun auch der Unternehmensberater bezahlt werden muss und die Kunden beginnen abzuspringen... das Ende ist vorprogrammiert.

    Don't eat the yellow snow where the huskies go (Zappa)

  • Mir ging es darum dass 1-2-3 mal schon quasi gesagt wurde, es sei ja eigentlich recht einfach so eine Software in gut herzustellen - was ich für nicht so einfach halte. Ich habe im Bekanntenkreis zwei Programmierer, und digital Designer - die Arbeiten unter anderem für einen etwas größeren Münchner kfz und krad Hersteller. Und wen ich denen so zuhöre, ist alleine durch die Wust an verschiedenen Handy Modellen, Software, displaygösen, Speicher, parallel laufende Programme usw usf es garnicht sooo einfach die Software für alle optimiert laufen zu lassen.


    ich bin sicher auch nicht auf dem Weg calimoto als Wundernavi zu preisen. Aber für Onroad ist es für mich durchaus mehr als brauchbar und gut. Die meiste Zeit funktioniert es ja ganz ordentlich. Und da ist es dann wie so oft- funktioniert es einmal nicht, bleibt dies halt länger in Erinnerung als die 20 mal, in denen es gut lief. Ich bin da in einer fb Gruppe und man muss fairerweise auch sagen, dass einige bis viele Probleme nicht an der Software sondern am User liegen. Leider sind dies dann auch diejenigen die die größten Fässer aufmachen und im wahrsten Sinne DramaLamas sind. Gleichzeitig werden, für mich, unnütze Features gewünscht - und das sind nicht wenige… dabei bleibt dann wohl auch immer die kernkompetenz auf der Strecke.

    Was die Preise von Calimoto angeht, bin ich vollkommen bei dir. Hatte ich ja schon mal geschrieben, dass ich es für den Preis nicht mehr nehmen würde.

    Ich hab es halt schon ne Weile im Einsatz und habe damals 70€ für das einmal kaufen Paket mit allen Karten und Navigation, ohne Blitzerwarner und Auswertungen, gekauft. Seitdem es nur noch die Abomodelle gibt sind diese ehemaligen premium Features bei mir plötzlich mit drin.


    Bezüglich der Abos, keiner wird gezwungen Jahresabos abzuschließen. Bei calimoto, und auch bei dem tomtom, gehen auch Wochenabos - ja sind dann teurer, ist aber irgendwie auch logisch.

    Ich bin JeJe für den Hinweis mit dem TomTom dankbar - so kann ich das mal ein Jahr kostenlos ausprobieren.

    Waffeln sind Pfannkuchen mit Waschbrettbauch

    • Offizieller Beitrag

    Ich (wir mit unserem reiferem Alter) sind nicht die Zielgruppe, das wurde mir wieder klar, als ich die Teilnahmebedingung für das >Gewinnspiel , was heute 12.08.2024 abläuft, angesehen habe:

    cGewinnspiel-2024.JPG

    Da ich weder bei " f " noch bei " i " bin .....

    Es geht nur noch um likes ?( - schade

  • Mir ging es darum dass 1-2-3 mal schon quasi gesagt wurde, es sei ja eigentlich recht einfach so eine Software in gut herzustellen -

    Ich bin mir sicher, dass sowas in keinen Fall „einfach“ ist. Dann gäbe es nämlich keinen Grund, dass Firmen wie Calimoto für viel Geld eingekauft werden, dann könnte man die Software ganz einfach von einem 14-jährigen Handydaddler erstellen lassen.

    Und da ist es dann wie so oft- funktioniert es einmal nicht, bleibt dies halt länger in Erinnerung als die 20 mal, in denen es gut lief.

    Ja, das meinte ich weiter oben. Viele Produkte werden heute genau mit dieser Nachsicht bewertet. Man stelle sich vor, es wird Standard, dass uns unser neues Auto jeden 20. Tag im Stich lässt, weil es nicht anspringt und das ist dann einfach nur zu akzeptieren.

    Ich bin bei dir. Softwaren werden immer komplexer, ich vermute es werden immer mehr Features eingebaut, weil sich irgend ein Schlauberger dadurch einen Vorteil gegenüber den Konkurrenzprodukten erhofft. Und was die Handy-Apps angeht... eine Horrorvorstellung! Die Apps müssen ständig, für Hunderte von Handymodellen und Firmwareversionen und Handy-Firmware-Kombinationen aktuelle gehalten werden... es ist klar, dass das oft nicht hinhaut.

    Don't eat the yellow snow where the huskies go (Zappa)